Iss, iss, na los doch, komm schon, iss, der Mann im Haus,
Starrt mich an mit lauerndem Mund, ungesund, als sähe er sich selbst,
Der Poltergeist der mich erfand und alle Fäden habe ich ihm entrissen.
Verspottet habe ich ihn um ihn zu verharmlosen, um ihn zu bewältigen in mir,
Habe ihn belustigend verkörpert um ihn zu entwaffnen, um mich zu stützen.
Doch der Mann droht mir, droht uns allen, ständig, und lächelt dabei,
Der Hohn anwesend, jedoch unauffindbar im Gesicht, der Quäler in jedem Zug.
Bring mich doch um, na los doch, dann mach doch, das wurde geschrien,
Es klingt wie eine Erleichterung, eine Ausweichung, ein endliches Entziehen,
Der Mann der unaufhaltsam den Tod heraufbeschwörte schwindelte
Bis er sich vor dem Abgrund befand und er sich keineswegs mehr muckste.
Vater Unser kommt um Mitternacht und riecht nicht nach Familie.
