Im Schneeregen hatte ich sie für immer verloren.
Vielleicht hat man sie mir entrissen ohne dass ich hinsah
Was mit ihr geschah, an meiner Seite, hinter meinem Rücken.
Ich wünschte mir sie hätte ihre Schritte und Spuren hinterlassen.
Ich kann nur in die Vergangenheit zurück und sie aus mir selbst schnitzen.
Die toten Gegenstände die zu Objekten der Liebe werden,
Die niemals verstauben dürfen, die zum in sich getragenem Heiligtum werden.
Ich teile ihren Geist auf und stecke ihn in sämtliche Büchsen und Behälter
Die somit zu ungewollten Gefängnissen werden, weil ich sie nicht verlieren will,
Weil ich sie in ihrer Form suche und mir ihre Nähe zugeschneidert wurde.
Ich versuche mich auf meinen Herzschlag zu konzentrieren.
Etwas sagt mir, dass sie genau dort mitmischt.
Der Tod tritt mich wie einen Hund und sie steht in meinem Kopf
Und schreit liebevoll “steh auf” und zuckt in mir zusammen.
Die Stimme kommt und geht und ich denke es gibt keine zerkratzten Schallplatten.
