Da sitzt sie nun mit ihrer kleinlauten Taschenuhr.
Sie erscheint überall wie die interessanteste
Figur auf einem Gemälde die in irgendeiner Ecke erstickt und
Außer mir nie jemand bemerkt.
Ich erträume mir, dass sie unendlich ist.
Und in dem Moment wird sie von der Realität überfahren
Und ich finde kein Zuhause mehr, ohne sie, ohne dass sie
An allen Rändern steht und mein Leben belauscht.
Mein Körper wurde in ihrer Erinnerung, in ihrem Geschmack
Eingeweicht. Ich will zu ihr, ans Ende des Lichtes, da wo niemand
Hingucken will. Ein letztes Wort wollte ich ihr noch ins Ohr flüstern.
Ich liege in der Tiefe und blicke in all ihre verschollenen
Gesichter die mich so stark prägten, das kann niemand so verstehen.
Die Bilder die sie hinterließ, die immer auftauchende Einsamkeit,
Ich stehe alleine im geteilten Gedankengut und suche nach ihrem Körper.
Die verrückten Zeiger die sich im Kreise drehen. Bitte, bleib bestehen.
