so fühlt sich das also an, so als stürbe ich ohne etwas dafür tun zu müssen
ich will kein Wasser, ich will Haut, ich brauche keine Früchte, ich brauche
seine Stimme, meinen Namen in seinem Mund, so wie er klingen soll
ich würge und ich verlerne Schritte in meinem Namen zu gehen
ich kann nur liegen, die Zahnbürste ist zu schwer, mein Spiegelbild gleicht
mir nicht, ich taste meinen Körper ab, was machst du mit mir
in meinem Schlafzimmer geht die Welt unter, was bedeute ich
mir wurde etwas genommen, ein Bild an das ich glaubte
an dem ich festhielt, ich dachte es sei so frei, so lebendig
ich muss hier weg, ich habe keine Knochen mehr
Hunger und Durst habe ich nur nach dir, ich habe dich satt
